Tellenbröker empfiehlt: Wie muss sich mein Lieblingsparkett anfühlen und wie soll es aussehen?

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Am Anfang steht der Rohstoff: Holz als Baumaterial - Holz hat sich als eines der ältesten Baumaterialien der Menschen seit Jahrtausenden bewährt. Es ist in vielen Bereichen einsetzbar. Etwa beim Hausbau, beim Bau von Brücken, bei Möbeln und Fußböden. Die Verwendung von Holz ermöglicht ein nachhaltiges Bauen. Das Material ist langlebig und bindet Kohlendioxyd. Neue Bäume können nachwachsen und der Atmosphäre weiteres Kohlendioxyd entziehen. Holz sorgt im Wohnbereich für ein gesundes Klima und einen wertigen und edlen Anblick.

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Füße - laufend auf dunklem Holzboden
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Holz Tellenbröker GmbH & Co. KG aus Bielefeld: Fertigparkett oder Massivparkett?

„Bei einem Parkettboden unterscheidet man zunächst nach Massiv- oder Fertigparkett. Letzteres wird auch Mehr-Schicht-Parkett genannt und noch einmal in 2-Schicht-Parkett und 3-Schicht-Parkett eingeteilt. In der Optik lässt sich nach dem Verlegen zwischen diesen Parkettarten kein Unterschied feststellen“, erfährt man bei Holz Tellenbröker GmbH & Co. KG aus Bielefeld.


Holz Tellenbröker GmbH & Co. KG aus Bielefeld weiter: „Der Vorteil von Mehr-Schicht-Parkett liegt in der Beständigkeit der Form. Der Schichtaufbau garantiert, dass das Holz wenig arbeitet. Ein Holzboden aus mehreren Schichten eignet sich im Besonderen für Fußbodenheizungen. Dieses Parkett ist günstig und mit geringem Aufwand zu verlegen. Eine Behandlung der Oberfläche mit Lack oder Öl ist nach der Verlegung nicht nötig.“


Holz Tellenbröker GmbH & Co. KG aus Bielefeld ergänzt: „Parkettböden aus Massivholz werden in der Regel verklebt und sind dadurch äußerst stabil. Der Vorteil bei einem solchen Parkettboden besteht darin, dass er häufiger abgeschliffen werden kann. Das Massivholzparkett wird erst nach dem Verlegen mit Öl oder Lack behandelt.“

Die Oberfläche des Parketts

Holz Tellenbröker GmbH & Co. KG, Fachmann für die Region Bielefeld: „Ein Holzparkett wird meist lackiert oder geölt. Der Trend geht hierbei deutlich in Richtung des Ölens. Geöltes Holz fühlt sich warm an und behält alle Eigenschaften, die das Raumklima positiv beeinflussen. Eine schadhafte Stelle lässt sich recht einfach reparieren, weil auch einzelne Bretter abgeschliffen und neu geölt werden können. Ein Auffrischen des gesamten Bodens ist bei einem geölten Parkett im Vergleich zur lackierten Oberfläche weniger aufwendig.“


„Die lackierte Oberfläche hat allerdings ihre Vorteile, wenn es darum geht einen Glanzeffekt zu erzielen. Bei stark beanspruchten Böden ist Lack wegen seiner Härte und Widerstandsfähigkeit oft die bessere Wahl“, fügt Holz Tellenbröker GmbH & Co. KG aus Bielefeld hinzu.

Die Struktur der Oberfläche

Holz Tellenbröker GmbH & Co. KG: „Die Struktur des Bodens ist natürlich für das Laufgefühl von entscheidender Bedeutung. Man sollte aber nicht außer Acht lassen, dass unterschiedliche Oberflächenstrukturen das Licht auf verschiedene Weise reflektieren.“


Holz Tellenbröker GmbH & Co. KG in Bielefeld weiter: „Auch Aus dem Trend zu geölten Böden hat sich der Wunsch nach einer weiteren Bearbeitung der Oberfläche ergeben. Parkett wird heute häufig gebürstet. Dabei führt man die Bürste in Faserrichtung, um weiche Teile des Holzes zu Entfernen. Es erscheint ein leichtes Relief, das dem Holz die Optik alter Gediegenheit gibt. Ähnliches wird durch Schroppen erreicht. Ein geschroppter Boden wird mit einem Hobel bearbeitet, sodass dezente Wellen entstehen, die den Eindruck von Handarbeit noch verstärken. Eine weitere Tendenz ist das Belassen einer sägerauen Oberflächenstruktur.“

Holzart und Farbe

Holz Tellenbröker GmbH & Co. KG, Fachmann für die Region Bielefeld führt fort: „Für einen Parkettboden kommen viele verschiedene Holzarten infrage. Sie unterscheiden sich in Maserung, Farbe und Härte. Häufig verwendet werden Eiche, Buche, Ahorn, Nussbaum, Kirschbaum oder Esche. Ein Trend, der sich im Augenblick beobachten lässt, ist die Rückkehr zum klassischen Eichen-Parkett. Die Eiche erfreut sich aufgrund ihrer Materialeigenschaften großer Beliebtheit. Eichenholz ist sehr hart und eignet sich gut für starke Beanspruchung. Unter Feuchtigkeit quillt es zudem in nur geringem Maße auf.“


Holz Tellenbröker GmbH & Co. KG ergänzt: „Bei der Farbe gibt es inzwischen eine Vielzahl an Möglichkeiten. Wenn es nicht die ursprüngliche Farbe des Holzes sein soll, kommt von Weißtönen bis zu einem beinah schwarzen Parkett alles in Betracht. Ein Trend geht momentan in Richtung grauer Farbtöne. Der Vorteil ist offenbar, dass sich Grau gut mit anderen Farben kombinieren lässt.“

Holz Tellenbröker GmbH & Co. KG für Bielefeld: Das Verlegemuster

Es gibt unzählige Varianten an Verlegemustern. Ob man sich für Schiffsboden, Altdeutschen Verband, Parallelverband oder Mosaikparkett entscheidet, ist von Raumgröße und Geschmack abhängig. Die langanhaltende Beliebtheit des Fischgrätmusters ist bis heute ungebrochen. Zudem gibt es eine Tendenz zu Massivholzdielen, die als Landhausdiele gern Verwendung finden.


Der Parketthandel ist auf die verschiedenen Wünsche der Kunden eingestellt. Wenn um es um die Frage geht, Parkett zu kaufen, Parkett zu liefern oder Parkett zu verlegen. Der Echtholzboden und die Holzdielen bleiben gewiss ein dauerhafter Trend.

Egal für welchen Stil und welches Projekt Sie sich für Ihren Boden entscheiden, das Team von Holz Tellenbröker GmbH & Co. KG in Bielefeld ist Ihr kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Parkett und Holzboden in der Region Bielefeld geht. Wir stehen Ihnen als erfahrener Partner gern mit Rat und Tat zur Seite. Seien es Tipps und Trick, Montage, Aufmaß oder nur fachliche Unterstützung und das passende Material.

Kommen Sie zu uns nach Bielefeld. Wir sind für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch.

 

 

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