Tellenbröker empfiehlt: Massive Terrassenüberdachung vs. Markise was passt zu mir?

Blick auf rotes Backstein Einfamilienhaus mit Terrassenüberdachung
Wer einen eigenen Garten oder eine Terrasse an seinem Haus hat, kann das ganze Jahr über die Natur und die frische Luft genießen. Mit Terrassendielen aus Douglasie, Lärche oder WPC kann der Außenbereich ganz individuell gestaltet und an den eigenen Geschmack angepasst werden. Je nach Terrassenbelag erhalten Terrassen ihre individuelle Optik. Allerdings können Regen, Wind und starke Sonneneinstrahlung diesen Genuss trüben. Abhilfe schaffen Sie, indem Sie Holzdecks und andere Terrassenbeläge mit einem entsprechenden Sonnenschutz sowie einem Schutz vor Wind und Regen versehen. Mit einer Überdachung für den Terrassenbelag stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Außenbereich auch bei Regen oder hohen Temperaturen nutzen können. Auch eine Bespannung mit Markisenstoff kann vor gewissen Witterungseinflüssen schützen. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile, auf die wir jetzt näher eingehen wollen.
Nahaufnahme einer roten Markise

Beschattung mit einer flexiblen Markisenlösung „Die Beschattung von Terrasse und Garten mit einem Markisenstoff bietet Ihnen in erster Linie sehr viel Flexibilität. Diese Form der Beschattung kann individuell an Ihren Außenbereich angepasst werden“, erfährt man bei Tellenbröker aus Bielefeld.

Tellenbröker aus Bielefeld weiter: „Ein solches Sonnendach stellt zumeist die einfachste und preisgünstigste Variante für die Überdachung der Terrasse dar. Markisen dienen in erster Linie als Sonnenschutz. An heißen Sommertagen sorgt das flexible Sonnendach dafür, dass die Temperaturen auf der Terrasse nicht zu hoch ansteigen und Sie Ihren Außenbereich bequem weiter nutzen können. Ein weiterer Vorteil eines flexiblen Sonnendachs ist der Sichtschutz. Wenn Sie Ihren Balkon oder Ihre Terrasse mit einem Markisenmodell ausstatten, sorgen Sie dafür, dass die Sicht auf Ihren Rückzugsort nicht komplett frei ist. Neugierige Blicke werden dadurch abgewehrt. Auch leichtem Regen können Markisenstoffe und Sonnensegel standhalten.“

Tellenbröker, Fachmann für die Region Bielefeld: „Allerdings sind diese Sonnendächer nur bedingt bei starkem Regen und Wind einsetzbar. Um das flexible Sonnendach vor Schäden durch Wind und starken Regen zu schützen, sollte es eingerollt beziehungsweise eingeklappt werden. Es gibt jedoch einige Markisenstoffe, die wasserdicht sind und Regen nicht durchlassen. Wenn Ihnen das wichtig ist, sollten Sie auf einen wasserdichten Stoff achten. Da Sonnendächer aus Markisenstoff sehr flexibel sind, lassen diese sich auch einfach zusammenrollen und sind somit je nach Bedarf nicht im Weg. In der Regel sind Markisen günstiger als fest installierte Überdachungen. Bei Hagel, Schnee, starkem Wind und Regen bieten die Stoffdächer keinen ausreichenden Schutz. Die Stoffbespannung kann durch solche Witterungsverhältnisse Schaden nehmen. Zudem verfügen Stoffdächer über weniger Stabilität als feste Überdachungen.“ Welche Vorteile hat eine feste Überdachung für die Terrasse?

Nahaufnahme Terrassenüberdachung aus Alu

Tellenbröker in Bielefeld weiter: „Wenn Sie sich für eine feste Überdachung für die Terrasse entscheiden, dann haben Sie in der Regel die Wahl zwischen verschiedenen Materialien. Für die Konstruktion fester Überdachungen eignen sich beispielsweise Materialien wie Holz und Aluminium. Bei diesen Materialien sind natürlich verschiedene Ausführungen möglich. So kann eine Überdachung aus Holz beispielsweise aus Leimholz errichtet werden.“
„Eine fest installierte Überdachung für die Holzdecks oder andere Terrassenbeläge bietet Ihnen eine ganze Reihe von Vorteilen. Die Terrassendachkonstruktion wird mit stabilen Materialien wie Sicherheitsglas eingedeckt. Dadurch schützt die Überdachung zuverlässig vor Wind, Regen und Sturm. Auch herabfallende Blätter, Äste oder Vogelkot werden zuverlässig abgehalten. Möchten Sie Ihren Außenbereich das ganze Jahr über bei jedem Wetter nutzen, empfiehlt sich eine fest installierte Überdachung“, so Tellenbröker aus Bielefeld.

Tellenbröker aus Bielefeld weiter: „Ein Nachteil einer fest installierten Überdachung kann sein, dass diese deutlich preisintensiver ist als eine Beschattung mit einer elektrischen Markise oder einem Sonnensegel. Häufig werden zudem feste Terrassenüberdachungen mit einer Markise für den Balkon oder die Terrasse kombiniert. Ist die Markise elektrisch, so kann diese beispielsweise einfach ausgefahren werden, wenn man trotz der festen Überdachung einen zusätzlichen Schutz vor der Sonne wünscht. Wer eine feste Überdachung oder eine Markise kaufen möchte, sollte wissen, dass sich diese Investition in jedem Fall lohnt. Durch die Installation einer Markise oder einer Überdachung können Sie Ihren Außenbereich nicht nur ausgiebiger genießen, auch Ihr Grundstück wird dadurch aufgewertet.“

Feste Überdachung oder Markise kaufen – wie treffe ich die richtige Entscheidung?

Tellenbröker aus Bielefeld abschließend: „Da die Errichtung einer festen Überdachung in der Regel mit etwas höheren Kosten verbunden ist, wird dies vor allem Immobilienbesitzern empfohlen. Wenn Sie dagegen zur Miete wohnen, sind Sie mit einer elektrischen Markise besser beraten. Holzterrassen aus Terrassenholz werden durch eine feste Überdachung besser geschützt als durch ein Sonnendach aus Stoff. Terrassendielen können aus verschiedenen Materialien wie WPC, Lärche oder Douglasie bestehen. Lassen Sie sich bei der Gestaltung von Terrassendecks aus Terrassenholz im Fachhandel beraten. Im Fachhandel bekommen Sie nicht nur die richtigen Tipps für Terrassendecks und Holzterrassen, sondern auch für die Gestaltung fest installierter Terrassenüberdachungen.“

Tellenbröker ist Ihr Fachmann für Holz und Garten in der Region Bielefeld. Wir stehen Ihnen als erfahrener Partner gern mit Rat und Tat zur Seite.

Kommen Sie zu uns nach Bielefeld wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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