Tellenbröker empfiehlt: Holz im Badezimmer: Mehr Wohnqualität, mehr Chic
Bäder und Holzparkett: Sanitärräume mit neuer Optik
„Die Ansprüche ans Badezimmer sind klar: Es muss optisch überzeugen, funktional sein und sich leicht pflegen lassen. Die wachsende Bedeutung des Tischler- und Schreinerhandwerks zeigt sich heute auch in der immer beliebter werdenden Gestaltung von Feuchträumen mit Holz. Ein Echtholzboden im Badezimmer sieht edel aus und inspiriert zu neuen Wohnideen. Holz eignet sich hervorragend zur Sanierung älterer Bäder. Es ist natürlich, lässt sich leicht verarbeiten und verwandelt den Raum mit entsprechendem Mobiliar in eine Wellness-Oase“, erfährt man bei Tellenbröker aus Bielefeld.
Die Vorteile von Parkettböden im Bad
Tellenbröker aus Bielefeld weiter: „Moderne Bäder sind längst mehr Wohn- als Hygieneräume. Wir halten uns darin viel länger auf als noch vor 30 Jahren. Dementsprechend wichtig ist auch die Atmosphäre im Badezimmer. Holz trägt entscheidend zur angenehmen Atmosphäre bei.
Natürliches Holz hat eine ansprechende Optik, ist fußwarm und bietet hohen Wohnkomfort.
Holzparkett hat günstige akustische Eigenschaften. Ebenso wichtig ist die Belastbarkeit des Holzbodens. Bodenbeläge für Feuchträume sind speziell für hohe Belastungen ausgelegt. Wenn Ihnen einmal etwas herunterfällt, bekommen solche Holzdielen nicht gleich Macken.“
Holz in Bädern: Partnerschaft zwischen Holz und Wasser
Tellenbröker, Fachmann für die Region Bielefeld: „Dass Holz nicht in Nassbereiche gehört, ist eine längst überholte These. In Wirklichkeit vertragen sich Hölzer und Wasser sehr gut, was Holzfenster sehr gut verdeutlichen. Die sind extrem robust und überdauern selbst Jahrzehnte nahezu spurlos. Holz ist ein hervorragendes Gestaltungselement und macht auch Badezimmer wohnlicher. Gleichzeitig trägt es zur Verbesserung des Raumklimas bei und unterstützt die Bekämpfung von Bakterien. Einiger Holzarten eignen sich besonders gut für Bäder, beispielsweise Kiefer, Buche, Erle, Fichte, Mahagoni und Nussbaum. Sie vertragen die Säure in Putzmitteln sehr gut. Wasserspritzer machen Holzdielenböden im Bad kaum etwas aus, anders sieht es bei Pfützen aus. Diese sollten möglichst schnell aufgewischt werden. Das Risiko für Schimmelbildung ist trotzdem gering, denn Schimmel hat vor allem mit der Belüftung zu tun. Lüften Sie Ihr Bad regelmäßig und gründlich, dann brauchen Sie keinen Schimmel befürchten.“
Versiegelter Parkettboden
Tellenbröker in Bielefeld weiter: „Berücksichtigen Sie bei der Planung oder Renovierung eines Badezimmers, dass Holzdielen möglichst wenig mit Wasser in Berührung kommen. Auch auf einem Fliesenboden wischt man stehendes Wasser schnell auf. Handhaben Sie das bei Holz ebenso. Mit einer geölten Holzoberfläche beugen Sie richtig vor, denn sie kommt nicht direkt mit Wasser in Berührung. Selbst durch kleine Risse dringt kein Wasser ein. Auch Schmutz bleibt an der Oberfläche und lässt sich leicht beseitigen. Sofern Sie feststellen, dass der Holzboden ungewöhnlich viel Wasser aufsaugt, sollten Sie ihn auf jeden Fall versiegeln.“
Ein Parkettboden: Perfekt fürs gesunde Wohnklima
„Parkettböden gibt es in vielen Qualitäten und etlichen Holzarten. Für alle, die sich nicht zwischen Massivholzdielen und Fertigparkett entscheiden können, ist Mehr-Schicht-Parkett ideal“, so Tellenbröker aus Bielefeld.
2-Schicht-Parkett: der hochwertige Kompromiss
Tellenbröker aus Bielefeld weiter: „2-Schicht-Parkett hat die Eigenschaften von Laminat und vereint die Vorteile von Massivholz- und Fertigparkett. Die oberste Nutzschicht ist aus Massivholz, die darunter liegende wird als Trägerplatte bezeichnet. Hierfür verwendet man Sperrholz- oder Faserplatten aus unterschiedlichen Hölzern. Die Trägerschicht schenkt der Nutzschicht mehr Stabilität. Seltener verwendet man für diese Schicht quer verleimtes Massivholz. Holz arbeitet kontinuierlich, doch der zweischichtige Aufbau begrenzt die Beweglichkeit des Holzes, sodass es formstabil bleibt und weder quillt noch schrumpft.“
3-Schicht-Parkett lässt sich besonders leicht verlegen
Tellenbröker aus Bielefeld weiter: „Bei diesem Parkett im Fertigformat sind drei Schichten fest miteinander verbunden. Unter der Trägerschicht befindet sich der Gegenzug. Der sorgt für so viel Stabilität, dass das Parkett nicht verklebt werden muss. Sie verlegen es ganz einfach mittels Klicksystem. 3-Schicht-Parkett setzt man Nut für Nut wie Puzzleteile aneinander. Auch hier stehen viele verschiedene Holzarten zur Verfügung. Sie erhalten das Parkett geölt, als Schiffsboden, lackiert oder als Landhausdielen.“
Parkett verlegen im Bad
Tellenbröker aus Bielefeld abschließend: „Wir empfehlen, Echtholzparkett vollflächig mit dem Untergrund zu verkleben. Der Boden muss hierfür entsprechend vorbereitet werden. Dichten Sie die Kanten und Fugen mit einer elastischen Dichtungsmasse ab. Pflegen Sie das Parkett regelmäßig mit Holzöl, so bleibt es lange schön.“
Tellenbröker ist Ihr Fachmann für Boden und Parkett in der Region Bielefeld. Wir stehen Ihnen als erfahrener Partner gern mit Rat und Tat zur Seite.
Kommen Sie zu uns nach Bielefeld wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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