Tellenbröker empfiehlt: Aus Alt mach Neu – so schnell wird Ihr Holz wieder schön
Kann man Holz streichen ohne Schleifen?
„Für den Holzschutz außen werden Sie meist schleifen müssen. Altes Holz hat oft einen unschönen Grauton angenommen. Diesen können Sie entfernen, indem Sie die Oberfläche schleifen. Auch Verunreinigungen verschwinden so. Außerdem wird die Holzoberfläche aufgeraut. Das wiederum ist eine wichtige Vorarbeit für das Lackieren, denn der Lack hält auf dieser Fläche besser. Verzichten Sie auf das Schleifen, muss zumindest die Oberfläche gründlich gereinigt werden, etwa mit Brennspiritus. Anschließend ist eine Vorbehandlung mit Vorlack oder Grundierung nötig, bevor Sie den Holzanstrich auftragen können“, erfährt man bei Tellenbröker aus Bielefeld.
Kann man altes Holz noch streichen?
Tellenbröker aus Bielefeld weiter: „Gartenmöbel, die auf der Terrasse oder im Garten stehen, werden feucht, sind starker Sonneneinstrahlung und Temperaturwechseln ausgesetzt. Das sieht man dem Holz bald an. Darum müssen Möbel aber nicht gleich entsorgt werden. Bringen Sie eine Lasur auf Holz auf, schützt dies zuverlässig vor weiteren Schäden. Regelmäßig wiederholt, kann auf diese Weise das Material lange den Witterungen standhalten.“
Tellenbröker aus Bielefeld erklärt: „Lasuren und Lackierungen verhindern, dass sich Moose und Flechten auf dem Holz festsetzen. Damit halten Sie den natürlichen Verwitterungsprozess auf. Ist altes Holz bereits an einigen Stellen weich geworden und splittert, sollten diese Stellen vor dem Anstrich ausgebessert werden.“
Tellenbröker fügt hinzu: „Kesseldruckimprägniertes Holz streichen Sie mit Holzpflegeöl, mit einer Holzschutzlasur oder einem Farbanstrich. Wollen Sie dieses Holz weiß streichen, greifen Sie zu einer stark deckenden Lasur. Kesseldruckimprägnierte Hölzer sind meist grün oder braun, diesen Farbton kann nicht jede Lasur abdecken.
Wenn Sie unbehandeltes Holz mit weißer Farbe streichen wollen, braucht das Material vorher eine Grundierung. Das Naturmaterial könnte andernfalls den weißen Farbton eintrüben.“
Was brauche ich, zum Streichen von Holz?
„Um Lack aufzutragen, benötigen Sie einen Pinsel. Für größere Flächen sind Farbrollen die bessere Wahl. Akryllack mit Lösemitteln benötigen einen Pinsel mit Naturborsten, denn Kunsthaare würden sich in diesem Lack auflösen.
Ein wasserhaltiger Lack dagegen wird besser mit dem Kunsthaarpinsel aufgetragen, weil dessen Borsten nicht aufquellen.
Naturborsten und Roller aus Microfaser sind für das Lasieren die richtige Wahl.
Außerdem benötigen Sie möglicherweise noch Abdeckfolie und Malerkrepp für den Schutz der Umgebung.
Wenn Holz außen an der Fassade oder Terrasse gestrichen wird, ist je nach Holzart noch ein Bläueschutz notwendig. Dieser verhindert das Eindringen des Bläuepilzes, der die Verwitterung des Materials vorantreibt. Nur bei Eiche, Mahagoni und Teak ist dieser Extra-Schutz nicht nötig. “, so Tellenbröker aus Bielefeld.
Wie lasiere ich Holz?
Tellenbröker aus Bielefeld: Die Lasur überdeckt im Gegensatz zum Lack nicht die natürliche Maserung von Holz.
Zur Vorbereitung wird das Holz geschliffen. Eine Holzschutzgrundierung schützt vor Pilzen, Bläue und Fäulnis, sie wird im zweiten Schritt aufgetragen.
Jetzt lasieren Sie das Holz im ersten Durchgang. Tragen Sie dazu den Anstrich mit einem flachen, breiten Pinsel dünn auf. Anschließend muss die Oberfläche trocknen, mindestens einen Tag lang. Nun führen Sie einen sogenannten Zwischenschliff durch: Das Holz wird erneut abgeschliffen, mit einer 180er Körnung. Anschließend den Schleifstaub entfernen und eine zweite, dünne Lasurschicht auftragen.“
Tellenbröker berät Sie gerne und bietet Ihnen kompetente Antworten auf all Ihre Fragen rund die Themen Holz und Holzschutz. Tellenbröker ist Ihr Fachmann in der Region Bielefeld. Wir stehen Ihnen als erfahrener Partner gern mit Rat und Tat zur Seite. Und wenn Sie Ideen und Inspiration benötigen, sind Sie bei uns auch an der richtigen Stelle.
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