Tellenbröker empfiehlt: Bodenbeläge für Umweltbewusste
↑ Parkettboden Landhausdiele Eiche
Parkett
„Ein Parkettboden ist ein hochwertiger und natürlicher Bodenbelag. Seit Jahrhunderten toben Generationen über stabiles Massivparkett. Inzwischen sind die knarrenden Holzdielen so ziemlich durch ein Mehr-Schicht-Parkett ersetzt. Dabei hat der Haus- oder Wohnungsbesitzer die Wahl zwischen einem 2-Schicht-Parkett oder 3-Schicht-Parkett. Der mehrschichtige Aufbau mit einer HDF-Trägerschicht macht den Bodenbelag robust und formstabil. Die oberste Nutzschicht ist dabei immer aus Edelholz. Beliebt sind etwa Eiche, Buche und Ahorn“, erfährt man bei Tellenbröker aus Bielefeld.
Tellenbröker aus Bielefeld: „Ist die Oberfläche bereits geölt oder lackiert, handelt es sich um ein Fertigparkett. Dabei gibt es für jeden Einrichtungsstil passende Dekore wie etwa rustikale Landhausdielen, lebhafte Schiffsboden und Stabparkette. Zeigen sich nach einer gewissen Zeit Abnutzungen, verlängert ein Schliff die Lebensdauer. Schon erstrahlt der Boden in neuem Glanz. Der Holzboden schafft eine behagliche Wohnatmosphäre. Keine Angst vor dem Parkett verlegen. Das geht heute einfach mit Kleber oder Klick-System. Umweltfreundlich ist Parkett aus nachhaltiger Forstwirtschaft.“
Laminatboden
Tellenbröker aus Bielefeld weiter: „Der Laminatboden ist die robuste und günstige Alternative zum Parkettboden. Laminate bieten eine fast unerschöpfliche Auswahl an Dekoren und Farben. Gefragt sind vor allem Holz- und Steinoptiken. Laminatböden sind mehrschichtig aufgebaut, mit einer stabilen HDF- oder MDF-Trägerplatte. Die oberste Schicht besteht aus Melaminharz. Diese oberste Schicht dient zum Schutz des Bodens. Laminatböden sind pflegeleicht und per Klick-System einfach zu verlegen.“
Korkboden
Tellenbröker aus Bielefeld erklärt: „Kork ist ein natürlicher, nachhaltiger Bodenbelag. Der Rohstoff stammt aus der nachwachsenden Rinde der Korkeiche. Ein Korkboden ist angenehm weich, schalldämmend, elastisch und wasserabweisend. Zudem ist der Bodenbelag für Allergiker geeignet. Von Natur aus ist ein Bodenbelag aus Kork fußwarm, weil er die Umgebungswärme speichert. Korkböden gibt es in ihrer natürlichen Struktur, in Holzoptik oder mit abstrakten Mustern im Digitaldruck. Sie sind massiv oder furniert (Designer-Korkböden) lieferbar. Bei Designer-Korkböden sorgt ein HDF-Mittelträger für Stabilität. Massive Korkplatten werden auf dem Untergrund verklebt, Designer-Korkböden per Klick-System.“
↓ Korkboden
Linoleumboden
„Ein Linoleumboden ist ein ausgesprochen nachhaltiger Bodenbelag. Er besteht größtenteils aus Leinöl, Harz, Kalkstein, Kork- und Holzmehl. Linoleum ist vor allem in gewerblichen Bereichen oder stark beanspruchten Räumen beliebt. Es ist sehr widerstandsfähig und angenehm weich. Der Bodenbelag ist zudem sehr pflegeleicht und hygienisch. Die Zeiten des eintönigen, klassischen Musters sind längst passé. Heute ist Linoleum in verschiedenen Optiken und Farben erhältlich. Ein Linoleumboden zählt wie Kork zu den elastischen Bodenbelägen. Er kann als Rollware oder mit Klick-System verlegt werden“, so Tellenbröker aus Bielefeld.
Desingvinylboden
Tellenbröker aus Bielefeld erklärt: „Vinyl ist ein vielseitiger, extrem belastbarer und hygienischer Bodenbelag für alle Ansprüche. Umweltfreundlich ist der sogenannte Designvinylboden mit einer HDF-Trägerschicht. Ein massiver Vinylboden besteht aus PVC und zählt nicht zu den umweltfreundlichen Belägen. Voll- oder Dekorböden sind in unterschiedlichen Dekoren und Oberflächen verfügbar. Verschiedene Holznachbildungen oder Fliesen- und Steindekore in zahlreichen Farbnuancen passen zu jedem Einrichtungsstil. Als Verlegetechnik stehen Klick- und Klebe-Böden zur Wahl. Ein Vinylboden ist pflegeleicht und nutzt sich kaum ab.“
↓ Designvinylboden
Massivholz
Tellenbröker aus Bielefeld: „Massivholzdielen sind der Klassiker unter den Bodenbelägen. Sie sind zeitlos, natürlich und von langer Lebensdauer. Allerdings arbeitet das Holz in Massivholzböden und verzieht sich mit der Zeit. Wer umweltbewusst handelt, wählt heimisches Holz wie Eiche, Lärche oder Buche. Exotisches Holz ist tabu, schon unter dem Aspekt der klimaschädlichen Abholzung des Regenwaldes. Nachhaltig handelt, wer in seinem Haus oder seiner Wohnung nur zertifiziertes Holz verlegt. Die bekanntesten Zertifizierungssysteme sind PEFC und FSC. Sie gelten als Nachweis einer nachhaltigen Forstwirtschaft, die auch soziale Standards und Logistik berücksichtigt. Die Auswahl eines nachhaltigen Holzes ist die halbe Miete. Natürlich ist auch bei der Oberflächenbehandlung auf natürliche Stoffe zu achten. So sind geölte und gewachste Massivhölzer chemisch behandelten vorzuziehen.“
Tellenbröker ist Ihr Fachmann in der Region Bielefeld. Wir stehen Ihnen als erfahrener Partner gern mit Rat und Tat zur Seite. Und wenn Sie Ideen und Inspiration benötigen, sind Sie bei uns auch an der richtigen Stelle.
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