Tellenbröker empfiehlt: Rhombusfassadenprofile für eine moderne Fassadenverkleidung
Tellenbröker aus Bielefeld: „Übrigens hat sich die Verkleidung von Carports und zum Teil auch Garagen mittels Profilholz ebenfalls sehr gut bewährt. Der Handel bietet diese Art Fassadenbretter in ganz unterschiedlichen Holzarten an.“
- Lärche
- Douglasie
- Cumaru
- Bangkirai
- Thermoholz
Tellenbröker weiter: „Letzteres ist thermisch modifiziertes Massivholz, das speziell behandelt wird, wobei Wasserdampf und hohe Temperaturen zum Einsatz kommen. Dazu erfolgt eine totale Austrocknung des Holzes mit Temperaturen bis über 200 Grad Celsius. Die Vorteile, die sich daraus ergeben, sind:
- Fäulnisresistenz
- kaum Rissbildung
- Härtung der Oberfläche
- Dimensionsstabilität
Tellenbröker: Was sind Rhombusleisten?
„Diese Fassadenprofile zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen rautenförmigen Querschnitt aufweisen. In der Geometrie ist die Raute beziehungsweise der Rhombus als ebenes Viereck definiert, dessen vier Seiten alle gleich lang sind. Das Quadrat ist eine Sonderform der Raute. Hält man eine Seite des Quadrats fest, wobei eine Querkraft gegen eine dazu senkrechte Seite drückt, dreht sich diese zur Seite. Dadurch entsteht die Figur der Raute, deren gegenüberliegende Seiten nach wie vor parallel sind. Die jeweils gegenüberliegenden Winkel sind in einer Raute gleich groß, so Tellenbröker aus Bielefeld.
Diese Art der Fassadenprofile bietet viele Vorteile für ganz unterschiedliche Anwendungen wie:
- Fassadenverkleidung, Fassadengestaltung
- Carportgestaltung, Carportverkleidung
- Zaun oder Sichtschutzelemente
- Wandverkleidungen innen und außen
- Fassadenschalung
Tellenbröker aus Bielefeld erklärt: „Leisten im Rhombusprofil stellen in jeglicher Hinsicht eine langlebige und zugleich recht raffinierte Holzverkleidung dar. Man kann sie auf jede Fassade montieren und gegebenenfalls zusätzlich mit einer Dämmung versehen.“
Rhombusleisten für die Fassade gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen
Tellenbröker weiter: „Sie wollen Ihre Fassade mit Holz verkleiden? Zunächst einmal können Sie sich zwischen scharfkantigen Profilen und Fassadenholz mit gerundeten Kanten entscheiden. Darüber hinaus wird Ihnen ein großer Spielraum bei den folgenden Formparametern geboten“:
- Stärke beziehungsweise Dicke der Leisten - 20 bis 50 mm
- Breite beziehungsweise Höhe der Rhombusleisten - 40 bis 140 mm
- Winkel der Abschrägung bei der Rautenform im Profil - 5 bis 45 Grad
Tellenbröker ergänzt: „Bei Letzterem wird meistens ein Winkel zwischen 15 und 20 Grad gewählt. Dieser Winkel bestimmt darüber, ob die Verkleidung im Ergebnis blickdicht sein wird oder ob sich dabei noch schmale Sichtschlitze ergeben.“
Tellenbröker aus Bielefeld erläutert: „Wer zum Beispiel im Zuge einer Fassadenerneuerung oder Fassadensanierung eine Dämmung mit vorsieht, wird sich eher für einen kleinen Winkel entscheiden, weil die Dämmung hinter den Fassadenplatten gewiss nicht zu sehen sein soll. Dennoch werden Sie auf diese Weise eine Fassade montieren, für die eine ausreichende Hinterlüftung gewährleistet ist.“
Fassade mit Holz verkleiden - Wie wird eine Rhombusfassade montiert?
Tellenbröker aus Bielefeld: „Wer seine Fassade renovieren möchte, braucht zunächst eine stabile Unterkonstruktion, auf die die Rhombusleisten aufgeschraubt werden können. Es hat sich immer wieder sehr bewährt, die Befestigungslöcher darauf etwas vorzubohren, um beispielsweise ein Reißen oder Aussplittern des Holzes zu vermeiden. Bedenken Sie dabei, dass die Rhombusleisten horizontal in möglichst exakt gleichen Abständen auf der Unterkonstruktion angebracht werden sollen.“
Tellenbröker weiter: „Der freie Abstand der Rhombusleisten sollte auf keinen Fall 1,5 cm überschreiten. Die abgeschrägte Seite weist immer nach oben, damit Schlagregen optimal nach unten ablaufen kann. Zur Befestigung sollten Sie sich hochwertige V2A- oder V4A-Holzbauschrauben besorgen, da verzinkte Schrauben manchmal chemisch mit Inhaltsstoffen des Holzes reagieren und einfache Eisenschrauben extrem schnell rosten, was ebenfalls zu einem sehr hässlichen Anblick führt.“
Bevor es richtig losgeht
Tellenbröker aus Bielefeld erklärt: „Unter der durchlüfteten Fassadenverkleidung befindet sich die Hausfassade, die Sie gleich ganz zu Anfang, noch bevor die Unterlattung angebracht wird, mit einem widerstandsfähigen schwarzen diffusionsoffenen Vlies schützen sollten. Das darin verschwindende Licht macht sogar optisch etwas her. Eine Folie als Alternative ist übrigens denkbar ungeeignet, da diese die Hinterlüftung gerade verhindert und Schimmelbildung begünstigt.“
Aussehen und Haltbarkeit der Rhombusleisten liegen in Ihrer Hand
Tellenbröker Fachmann für die Region Bielefeld erläutert: „Wer seine Fassade renovieren möchte und sich für diese Art der Fassadenbretter entscheidet, braucht keine Angst vor zu viel Pflegearbeit haben. Zwar können die Rhombusleisten geölt werden, aber das ist nicht unbedingt nötig, weil sie ganz automatisch nach einer gewissen Zeit eine durchaus ansprechende graue Patina ausbilden.“
Tellenbröker ergänzt: „Wenn Sie das Vergrauen der Holzfassade verhindern möchten, können Sie es regelmäßig mit pigmentiertem Öl pflegen. Diese Arbeit geht sehr schnell von der Hand, aber Sie sollten sich wegen der vielen Spritzer und Tropfen eine Schutzkleidung und Handschuhe überziehen. Das Öl zieht dann tief in die Fasern ein, sodass die Aufnahme von Wasser und in der Folge ein Aufquellen oder Rissbildungen verhindert werden.“
Achtung: Rhombusleisten aus sibirischer Lärche sollten bereits vor der Montage mit einem Pilz- und Bläueschutz behandelt werden, um die Holzfassade vor einen Bläuebefall mit unschönen dunklen Verfärbungen zu schützen.
Tellenbröker mit Sitz in Bielefeld, nahe Bielefeld, ist Ihr Fachmann rund um das Thema Holzfassaden. Wir stehen Ihnen als erfahrener Partner gern mit Rat und Tat zur Seite. Und wenn Sie Ideen und Inspiration benötigen, sind Sie bei uns auch an der richtigen Stelle.
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